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Andrea Rottmann

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Andrea Rottmann ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie hat zur queeren Geschichte in Deutschland und den USA geforscht. Ihre Dissertation über queere Räume und Subjektivitäten im Berlin zwischen 1945 und dem Beginn der Schwulen- und Lesbenbewegungen („Queer Home Berlin? Making Queer Selves and Spaces in the Divided City, 1945-1970“, University of Michigan, 2019) wurde mit den Dissertationspreisen der Coalition of Women in German und des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung ausgezeichnet und wird 2023 als Buch erscheinen. Aktuell ist sie Postdoktorandin in Geschichte an der Freien Universität Berlin und forscht im Teilprojekt „Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren“ der DFG-Forschungsgruppe „Recht – Geschlecht – Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung“.

Veröffentlichungen:

Rottmann, Andrea. “Bubis Behind Bars: Seeing Queer Histories in Postwar Germany Through the Prison.” Journal of the History of Sexuality, Vol. 30, Nr. 2, 2021, 225-252.


Hacke, Hannes and Andrea Rottmann. “Homosexualität_en: Exhibiting a Contested History in Germany in 2015.”  Social History in Museums, Issue 41, 2017, 57-66.